Syncler Use Cases
Wenn es in der Zusammenarbeit mit dem Callcenter knirscht …
Viele Callcenter Einheiten haben interne und externe Auftraggeber. Diese Auftraggeber stellen Adresslisten bereit, die das Callcenter abtelefoniert, um Termine zu vereinbaren oder direkt am Telefon zu verkaufen.
Dafür setzen Callcenter spezielle Software ein, die automatisch anwählt und die Gesprächsführung unterstützt, z.B. AG-VIP. Das häufigste Austauschformat sind Excel-Listen oder CSV-Dateien.
Export und Import als Standard im Datenaustausch
Der Auftraggeber filtert in seinem führenden System die relevanten Daten für die Telefonkampagne. Die Daten werden exportiert und meist per Email als Anlage an das Callcenter gesendet. Wie oft wird vergessen, die Daten zu verschlüsseln? Damit ist der Schutz dieser Personen bezogenen Daten nicht mehr gewährleistet.
Der Auftraggeber importiert die Daten in die Kampagne der Callcenter Software. Dabei muss geprüft werden, ob die Daten bereits vorhanden sind. Ggf. ist ein Update notwendig, weil sich die Anschrift, Firmierung oder Telefon-Nr. seit dem letzten Import veränderte.
Das alles kostet Zeit.
Erfolg im Telefonat und jetzt?
Nach einer erfolgreichen Terminvereinbarung muss der Außendienstmitarbeiter Bescheid wissen. Hat das Callcenter Zugriff auf den Kalender, trägt der Callcenter Mitarbeiter die Information dort ein. Zusätzlich wird der Außendienstler per Email informiert. Aber wie gelangt die Information zeitnah in das CRM-System des Auftraggebers?
Beim Telefonverkauf erfasst der Callcenter Agent den Auftrag direkt in der Callcenter Software. Eine Auftragsbestätigung als PDF wird an den Endkunden und Auftraggeber versendet. Dort muss ein Sachbearbeiter den Auftrag in der Warenwirtschaft erfassen.
Geht der Datenaustausch nicht einfacher?
Beschleunigen ließe sich das mit direkten Schnittstellen. Die individuell zu entwickeln, kostet Zeit. Außerdem besteht laufender Anpassungsbedarf bei Updates der verbundenen Systeme. Je mehr Systeme angebunden werden, umso aufwändiger wird es.
Deshalb bleibt es in vielen Unternehmen bei doppelter, fehleranfälliger, manueller Arbeit. Alternativ werden Export- und Import-Möglichkeiten genutzt.
Wie sieht die Alternative aus?
Die Integrationsplattform Syncler stellt fertige Connectoren zu unterschiedlichen Anwendungen bereit. Diese Verbindungen verfügen bereits über gewisse Funktionen. Sie konfigurieren nur noch die Feldzuordnung und bestimmen, welches Ereignis einen Datentransfer auslöst.
So schaffen Sie einen durchgängigen Datenfluss innerhalb eines kurzen Implementierungszeitraums.
Was bedeutet das für Sie und Ihre Auftraggeber?
- Fehler vermeiden
Wo Menschen manuell arbeiten, passieren Fehler. Durch eine Automatisierung gibt es kein manuelles erneutes Erfassen von Daten mehr. - Beschleunigung
Statt auf den nächsten Exportlauf zu warten, findet der Auftraggeber den Auftrag direkt in seiner Warenwirtschaft. Der Außendienstmitarbeiter sieht in seiner CRM-Software beim Kunden die nächste Aktivität. - Kunden begeistern
Schnelle Reaktionszeiten begeistern Kunden und schaffen Vertrauen in nahtlose Prozesse.
Prüfen Sie anhand nachfolgender Fragen, wie groß der Hebel durch die Integrationsplattform Syncler für Sie sein kann:
- Wie häufig importieren / exportieren Sie Daten für Auftraggeber?
( ) monatlich
( ) wöchentlich
( ) täglich - Wie viel Zeit kostet das pro Vorgang in Minuten?
- Welchen Wettbewerbsvorteil erzielt Ihr Auftraggeber, wenn die Informationen in Echtzeit im eigenen System sind?
- Welche Vorteile ergeben sich, wenn Datenänderungen sofort in allen Systemen präsent sind?
Wie geht es weiter?
Schauen Sie in unsere Übersicht, ob Ihre Anwendung bereits an Syncler angeschlossen ist.
Sprechen Sie mit unseren Syncler Experten und erfahren, wie viel Zeit Sie durch Syncler einsparen.